Zum vorangehenden Beitrag passt auch die folgende einfache Überlegung:
Die durchschnittliche Feinstaubbelastung wird in Deutschland mit 25µg/m³ angenommen. Behauptet wird (von der WHO), dadurch sei die durchschnittliche Lebenserwartung um 10,2 Monate verkürzt.
Die durchschnittliche Feinstaubbelastung eines aktiven Rauchers ist wenigstens um den Faktor 100 höher. Bei Annahme des gerne ins Feld geführten linearen Dosis-Wirkungszusammenhangs müsste also die durchschnittliche Lebenserwartung von Rauchern um wenigstens 1020 Monate verkürzt sein. Das sind 85 Jahre.
Evidenzbasierte Wissenschaft?
EU-Verträge CH-EU – Berner und Berliner Regierung vom Affen gebissen?
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Vor zwei Wochen Deutschland: – 22´000 Firmenpleiten, pro Tag –
Investitionskapital fliesst ab – BIP auf Platz 25 – Schulden machen als
gäbe es kein …
vor 4 Tagen
